Wir waren diesmal in Hamburg auf den Spuren der Beatles in Hamburg unterwegs. Wir besuchten mit einer schlagkräftigen Beatles-Truppe nicht nur den berühmten Star Club, sondern auch den Kaiserkeller, das Indra und das Top Ten, alles bekannte Namen der 60-er Jahre auf der damals sündigsten Meile der Welt. Mitten- drin waren damals die Beatles und heute, 55 Jahre später, nun auch die Ruhrgebeatles.

Drei Tage Hamburg standen auf dem Programm. Wir besuchten nicht nur die Sehenswürdigkeiten der Beatles, sondern auch viele andere Highlights der weltbekannten Hafenmetropole. Alles war wie immer gut geplant und perfekt organisiert. Die Beatles-Fachfrau Stefanie Hempel wartete schon auf uns auf dem Beatles Platz. Von dort aus ging es los. Gute drei Stunden führte Sie uns an viele Orte, die für die Beatles-Fans einfach ein absolutes Muss sind.

THERE ARE PLACES I REMEMBER

„No Hamburg, no Beatles,“ sagt der große Beatles-Autor Mark Lewisohn. Und es gibt sie noch, all die Orte, an denen die Fab Four zu der Band heranwuchs, die die Welt später im Sturm eroberte. Unzählige Geschichten spielen in den Straßen und Hinterhöfen St. Paulis und dann standen wir dort, wo Vieles begann, an den Clubs, in denen die Beatles Nächte lang gespielt haben: Vor dem Bambi Kino, welches ihnen als Unterkunft diente, im Hinterhof, wo einst John Lennon in einem alten Eingang fotografiert wurde und genau das Foto entstand, das viele Jahre später auf dem „Rock ́n ́Roll“-Cover legendär wurde. Natürlich stand noch Vieles mehr auf dem Programm, doch das Alles hier aufzuzählen, würde den Rahmen wohl sprengen.

Am Ende der Reise gab es nur einen Tenor: Da müssen wir nächstes Jahr noch einmal hin. Also auf geht es in 2018 wieder nach Hamburg und vielleicht ist dann der ein oder anderer Leser mit dabei. Unser Stammtisch freut sich auf euch.

Bis dahin und Glück auf!